1. Durban:
2. Port St. Johns:
Nach ca. 5 Stunden Fahrt über teilweise abenteuerliche Straßen kamen wir am Abend im überschaubaren Port St. Johns an. Außerhalb des Ortes und mitten im Grünen lag unser Backpacker, der das totale Gegenteil zum Ersten darstellte und mit seinen Hängematten und dem Meeresblick das Entspannen einfach machte. Hier verbrachten wir drei Nächte und hatten somit zwei volle Tage um die beeindruckende Landschaft zu entdecken. Am ersten Tag wanderten wir ein wenig entlang der Felsküste und machten uns zum ersten Mal mit dem Indischen Ozean vertraut, dessen Wellengang nicht ohne ist. Den zweiten Tag nutzten wir erneut für eine Wanderung, diesmal führte uns der Weg zu einem Wasserfall, von dessen Felsen man gut 11 Meter in die Tiefe springen konnte. Diesen Spaß ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Abends war in dem wirklich sehr gemütlichen Backpacker richtig Stimmung. Der DJ gab sich große Mühe und so endeten die Tage dort stets sehr klangvoll und amüsant.
3. Jeffreys Bay:
Die nächste Station führte uns schon an die Südküste und zwar zum absoluten Surferort Jeffreys Bay. Hier hatten wir wieder eine gemütliche und familiäre Unterkunft, in der sich viele "coole" Wellenfreunde tummelten. Zwei Nächte verbrachten hier und hatten somit nur einen Tag, den wir ganz nutzen konnten. Genutzt wurde dieser natürlich für einen kleinen Surflehrgang. Ich hatte dabei etwas Schwierigkeiten, was wohl daran lag, dass die Wellen nicht so richtig wollten und ich zu viel Zeit zu weit draußen verbrachte und somit die meiste Zeit auf meinem Surfbrett lag anstatt darauf zu stehen. Ansonsten hatte der Ort nicht so viel zu bieten, wirklich viel haben wir aber auch nicht gesehen. Der restliche Tag wurde an dem langen Sandstrand verbracht und so neigte sich auch die dritte Station dem Ende zu. Am 23.12 wurde die Reise zum nächsten Ort fortgesetzt, an dem wir für 5 Nächte bleiben sollten. Welcher Ort das ist, was wir dort erlebt haben und wie die Reise weiter geht, erfahrt ihr im 2. Teil. Ich bin jetzt nämlich müde und will noch ein bisschen schlafen, denn morgen ist wieder Schule. Und ich dachte 13 Jahre sind genug...
Nach ca. 5 Stunden Fahrt über teilweise abenteuerliche Straßen kamen wir am Abend im überschaubaren Port St. Johns an. Außerhalb des Ortes und mitten im Grünen lag unser Backpacker, der das totale Gegenteil zum Ersten darstellte und mit seinen Hängematten und dem Meeresblick das Entspannen einfach machte. Hier verbrachten wir drei Nächte und hatten somit zwei volle Tage um die beeindruckende Landschaft zu entdecken. Am ersten Tag wanderten wir ein wenig entlang der Felsküste und machten uns zum ersten Mal mit dem Indischen Ozean vertraut, dessen Wellengang nicht ohne ist. Den zweiten Tag nutzten wir erneut für eine Wanderung, diesmal führte uns der Weg zu einem Wasserfall, von dessen Felsen man gut 11 Meter in die Tiefe springen konnte. Diesen Spaß ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Abends war in dem wirklich sehr gemütlichen Backpacker richtig Stimmung. Der DJ gab sich große Mühe und so endeten die Tage dort stets sehr klangvoll und amüsant.
3. Jeffreys Bay:
Die nächste Station führte uns schon an die Südküste und zwar zum absoluten Surferort Jeffreys Bay. Hier hatten wir wieder eine gemütliche und familiäre Unterkunft, in der sich viele "coole" Wellenfreunde tummelten. Zwei Nächte verbrachten hier und hatten somit nur einen Tag, den wir ganz nutzen konnten. Genutzt wurde dieser natürlich für einen kleinen Surflehrgang. Ich hatte dabei etwas Schwierigkeiten, was wohl daran lag, dass die Wellen nicht so richtig wollten und ich zu viel Zeit zu weit draußen verbrachte und somit die meiste Zeit auf meinem Surfbrett lag anstatt darauf zu stehen. Ansonsten hatte der Ort nicht so viel zu bieten, wirklich viel haben wir aber auch nicht gesehen. Der restliche Tag wurde an dem langen Sandstrand verbracht und so neigte sich auch die dritte Station dem Ende zu. Am 23.12 wurde die Reise zum nächsten Ort fortgesetzt, an dem wir für 5 Nächte bleiben sollten. Welcher Ort das ist, was wir dort erlebt haben und wie die Reise weiter geht, erfahrt ihr im 2. Teil. Ich bin jetzt nämlich müde und will noch ein bisschen schlafen, denn morgen ist wieder Schule. Und ich dachte 13 Jahre sind genug...
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